The Eye of Photography

Eine Ausstellung von zwei Fotofreunden

Projektbeschreibung

Im Oktober 2020 haben sich Sebastian Forck und ich, zwei leidenschaftliche Fotografen, zusammengetan, um eine Ausstellung unserer besten Werke zu eröffnen. In der Kunstbar Narr in Berlin Kreuzberg präsentierten wir unsere Fotografien, die während gemeinsamer Reisen und Fototouren durch unsere Wahlheimat Berlin entstanden sind. Unser Ziel war es, unsere unterschiedlichen fotografischen Perspektiven und Stile zu vereinen und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Ausstellung, die aufgrund der Pandemie nur kurzzeitig zugänglich war, markierte einen bedeutenden Meilenstein in meiner Karriere und erfüllte einen langjährigen Traum.

Ziele

Das Hauptziel der Ausstellung war es, unsere besten Fotografien einem breiten Publikum zu präsentieren und unsere unterschiedlichen Perspektiven auf Reisen und urbane Erlebnisse zu zeigen. Gleichzeitig wollte ich, in meiner Rolle als Gestalterin, versuchen die Perspektiven zweier Fotografen in einem gemeinsamen Design zu vereinen. Dazu wollte ich die ausgestellten Fotos im Design für die Ausstellung einfließen lassen und mit dem Kreis als Symbol für die Linse aber auf für das Auge spielen.

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Aufgaben

Meine Aufgaben umfassten:

  • Konzeptentwicklung der Ausstellung zusammen mit Sebastian Forck
  • Gestaltung von Print- und Digitalmedien zur Bewerbung der Ausstellung
  • Design von Plakaten, Infobroschüren und Social Media Bannern
  • Organisation und Durchführung der Vernissage
  • Erstellung und Pflege der Social Media Kampagne

KONZEPT: THE EYE OF PHOTOGRAPHY

Mit einem Fotografen auf Reisen zu sein ist etwas ganz anderes als mit einem „normalen“ Reisebuddy unterwegs zu sein. Zu allererst ist der Fotograf unglaublich auf die Morgen- und Abendstunden fixiert. Das bedeutet früh aufstehen! Im Urlaub. Natürlich weil das Licht dann besser ist. Man bleibt unglaublich lange an einem Ort bis jeder Blickwinkel und jede Perspektive ausprobiert und abgelichtet wurde und alle Details begutachtet wurden. Und dann ist er plötzlich verschwunden. Keine Panik, er taucht woanders wieder auf. Dann erstreckt man manchmal leicht, wenn der Mann oder die Frau mit der Kamera komische Geräusche von sich gibt, wenn das eben geschossene Bild ein fotografisches Prachtwerk geworden ist. Außerdem wird man als Mitreisender ebenfalls ständig als Motiv missbraucht, entweder wissentlich oder unwissentlich…

Manchmal nervt dieses Verhalten gewaltig.

Doch dann gewärt einem der Fotograf einen Blick auf den Bildschirm. In seine Welt. Und man erkennt dass sich der Fotograf auf seine Weise mit der Reise und den Orten auseinander gesetzt hat. Und man versteht. Wenn man mit einem Fotografen auf Reisen ist, fänkt man durch sie an, die Welt anders zu sehen; aus den Augen eines Fotografen.

Willkommen in unserer Welt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei unserer Ausstellung!

Sebastian Forck & Lena Wagner

Ergebnisse

Die Ausstellung war ein großer persönlicher Erfolg und zog einige Besucher an, trotz der Einschränkungen durch die Pandemie. Wir konnten sogar mehrere unserer Bilder innerhalb der Ausstellung verkaufen. Die Infobroschüren wurden gegen eine kleine Spende von 2€ verkauft, wobei der Erlös der UNO-Flüchtlingshilfe zugutekam. Beim Verkauf eines meiner Bilder habe ich den Erlös dem WWF gespendet. Die positive Resonanz der Besucher bestätigte unsere individuellen fotografischen Sichtweisen und motivierte uns noch mehr Zeit mit unserer Leidenschaft zu verbringen.

Akzente Nachhaltigkeit

Bei der Gestaltung der Printmaterialien legte ich großen Wert auf Nachhaltigkeit. Farben wurden nur bei den abgebildeten Fotos benutzt, alles andere blieb in einem schlichten Design in schwarz weiß. Die Materialien wurden aus recycelbarem Papier hergestellt und die Druckverfahren waren umweltfreundlich. Außerdem floss der Erlös der verkauften Infobroschüren in humanitäre Projekte, was die soziale Verantwortung der Ausstellung unterstrich.

Die gemeinsame Ausstellung mit Sebastian Forck war eine wertvolle und bereichernde Erfahrung. Trotz der widrigen Umstände der Pandemie konnten wir unseren Traum verwirklichen und unsere Werke erfolgreich präsentieren. Die Ausstellung bereicherte nicht nur unsere persönliche Entwicklung als Fotografen, sondern trug auch dazu meine Fähigkeiten als Gestalterin unter Beweis zu stellen. So ließ sich das Hobby mit dem Beruf verknüpfen. Ich bin stolz auf das Erreichte und freue mich auf zukünftige Projekte, die aus dieser Erfahrung hervorgehen werden.

Projektbeschreibung

Im Oktober 2020 haben sich Sebastian Forck und ich, zwei leidenschaftliche Fotografen, zusammengetan, um eine Ausstellung unserer besten Werke zu eröffnen. In der Kunstbar Narr in Berlin Kreuzberg präsentierten wir unsere Fotografien, die während gemeinsamer Reisen und Fototouren durch unsere Wahlheimat Berlin entstanden sind. Unser Ziel war es, unsere unterschiedlichen fotografischen Perspektiven und Stile zu vereinen und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Ausstellung, die aufgrund der Pandemie nur kurzzeitig zugänglich war, markierte einen bedeutenden Meilenstein in meiner Karriere und erfüllte einen langjährigen Traum.

Ziele

Das Hauptziel der Ausstellung war es, unsere besten Fotografien einem breiten Publikum zu präsentieren und unsere unterschiedlichen Perspektiven auf Reisen und urbane Erlebnisse zu zeigen. Gleichzeitig wollte ich, in meiner Rolle als Gestalterin, versuchen die Perspektiven zweier Fotografen in einem gemeinsamen Design zu vereinen. Dazu wollte ich die ausgestellten Fotos im Design für die Ausstellung einfließen lassen und mit dem Kreis als Symbol für die Linse aber auf für das Auge spielen.

Aufgaben

Meine Aufgaben umfassten:

  • Konzeptentwicklung der Ausstellung zusammen mit Sebastian Forck
  • Gestaltung von Print- und Digitalmedien zur Bewerbung der Ausstellung
  • Design von Plakaten, Infobroschüren und Social Media Bannern
  • Organisation und Durchführung der Vernissage
  • Erstellung und Pflege der Social Media Kampagne

KONZEPT: THE EYE OF PHOTOGRAPHY

Mit einem Fotografen auf Reisen zu sein ist etwas ganz anderes als mit einem „normalen“ Reisebuddy unterwegs zu sein. Zu allererst ist der Fotograf unglaublich auf die Morgen- und Abendstunden fixiert. Das bedeutet früh aufstehen! Im Urlaub. Natürlich weil das Licht dann besser ist. Man bleibt unglaublich lange an einem Ort bis jeder Blickwinkel und jede Perspektive ausprobiert und abgelichtet wurde und alle Details begutachtet wurden. Und dann ist er plötzlich verschwunden. Keine Panik, er taucht woanders wieder auf. Dann erstreckt man manchmal leicht, wenn der Mann oder die Frau mit der Kamera komische Geräusche von sich gibt, wenn das eben geschossene Bild ein fotografisches Prachtwerk geworden ist. Außerdem wird man als Mitreisender ebenfalls ständig als Motiv missbraucht, entweder wissentlich oder unwissentlich…

Manchmal nervt dieses Verhalten gewaltig.

Doch dann gewärt einem der Fotograf einen Blick auf den Bildschirm. In seine Welt. Und man erkennt dass sich der Fotograf auf seine Weise mit der Reise und den Orten auseinander gesetzt hat. Und man versteht. Wenn man mit einem Fotografen auf Reisen ist, fänkt man durch sie an, die Welt anders zu sehen; aus den Augen eines Fotografen.

Willkommen in unserer Welt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei unserer Ausstellung!

Sebastian Forck & Lena Wagner

Ergebnisse

Die Ausstellung war ein großer persönlicher Erfolg und zog einige Besucher an, trotz der Einschränkungen durch die Pandemie. Wir konnten sogar mehrere unserer Bilder innerhalb der Ausstellung verkaufen. Die Infobroschüren wurden gegen eine kleine Spende von 2€ verkauft, wobei der Erlös der UNO-Flüchtlingshilfe zugutekam. Beim Verkauf eines meiner Bilder habe ich den Erlös dem WWF gespendet. Die positive Resonanz der Besucher bestätigte unsere individuellen fotografischen Sichtweisen und motivierte uns noch mehr Zeit mit unserer Leidenschaft zu verbringen.

Akzente Nachhaltigkeit

Bei der Gestaltung der Printmaterialien legte ich großen Wert auf Nachhaltigkeit. Farben wurden nur bei den abgebildeten Fotos benutzt, alles andere blieb in einem schlcihten Design in schwarz weiß. Die Materialien wurden aus recycelbarem Papier hergestellt und die Druckverfahren waren umweltfreundlich. Außerdem floss der Erlös der verkauften Infobroschüren in humanitäre Projekte, was die soziale Verantwortung der Ausstellung unterstrich.

Die gemeinsame Ausstellung mit Sebastian Forck war eine wertvolle und bereichernde Erfahrung. Trotz der widrigen Umstände der Pandemie konnten wir unseren Traum verwirklichen und unsere Werke erfolgreich präsentieren. Die Ausstellung bereicherte nicht nur unsere persönliche Entwicklung als Fotografen, sondern trug auch dazu meine Fähigkeiten als Gestalterin unter Beweis zu stellen. So ließ sich das Hobby mit dem Beruf verknüpfen. Ich bin stolz auf das Erreichte und freue mich auf zukünftige Projekte, die aus dieser Erfahrung hervorgehen werden.